Kalte Realität
Bereits die ersten Stunden hatten einige Highlights für uns. Wir trafen uns auf dem Flughafen in Moskau, um die gemeinsame Weiterreise nach Irkutsk anzutreten. Im Shuttlebus zur Aeroflotmaschine begegneten uns die ersten Mitstreiter, ein kunterbunter Haufen aus aller Herren Länder, unter denen sich auch Franziska aus Rostock befand. Sie hat sich den Marathon vorgenommen und war zu diesem Zeitpunkt noch voller Tatendrang.
Nach unserer Landung in Irkutsk wurden wir jedoch sofort mit der sibirischen Realität konfrontiert: 15 Grad minus und ein eisiger Wind! Also blieb uns zunächst um 6 Uhr morgens nur die Flucht in die erste Mitropa, um dort ein paar Würstchen im Schlafrock und Blinis (russische Pfannkuchen) zu essen. Unser anschließender Weg zum Busbahnhof bot neben vereisten Wangenknochen und teilgefrorenen Extremitäten auch einen wunderschönen Sonnenaufgang, der einen Vorgeschmack gab, auf das was noch kommt. Dennoch begannen wir beim vorherrschenden Wind schon einmal prophylaktisch, unsere Laufkleidung zu überdenken und evtl. doch noch ein zwei Schichten mehr aufzulegen.
Nach unserer Landung in Irkutsk wurden wir jedoch sofort mit der sibirischen Realität konfrontiert: 15 Grad minus und ein eisiger Wind! Also blieb uns zunächst um 6 Uhr morgens nur die Flucht in die erste Mitropa, um dort ein paar Würstchen im Schlafrock und Blinis (russische Pfannkuchen) zu essen. Unser anschließender Weg zum Busbahnhof bot neben vereisten Wangenknochen und teilgefrorenen Extremitäten auch einen wunderschönen Sonnenaufgang, der einen Vorgeschmack gab, auf das was noch kommt. Dennoch begannen wir beim vorherrschenden Wind schon einmal prophylaktisch, unsere Laufkleidung zu überdenken und evtl. doch noch ein zwei Schichten mehr aufzulegen.
hassde - 1. Mär, 01:33